Auszeichnung für das Projekt „RUDOLF, dem RUhrgebiet und DOrtmund sein LastenFahrrad“

RUDOLF vor dem Dortmunder Radhaus

RUDOLF vor dem Dortmunder Radhaus

Bereits im Oktober haben wir im Lipperland ein Lastenrad gekauft. Namen, wie DOris und DOloris, wurden von Euch vorgeschlagen; RUDOLF, dem RUhrgebiet und DOrtmund sein LastenFahrrad, haben wir es schließlich getauft. Wir sind dabei die gleichen, die hinter Cargo.VeloCityRuhr.net stehen, nämlich die VeloKitchen Dortmund und das Team VeloCityRuhr.

Praktisch, nachhaltig und ungewöhnlich. Meist sind wir es gewöhnt, dafür bezahlen zu müssen, wenn wir von A nach B kommen wollen. Mit RUDOLF ist das etwas anders. RUDOLF ist ein Lastenfahrrad, dass jeder sich ausleihen kann. Das Besondere: Für die Nutzung wird gespendet und zwar das, was einem die Ausleihe Wert ist. RUDOLF wird in Kürze an unterschiedlichen Orten im Dortmunder Stadtgebiet stationiert und kann dort entliehen werden.

Preisverleihung durch OB Sierau an Team RUDOLF © Agenda-Büro Dortmund

Preisverleihung durch OB Sierau an Team RUDOLF © Agenda-Büro Dortmund

Diese Idee wurde nun – kurz vor dem offiziellen Start – mit dem Dortmunder Agenda-Siegel 2013 ausgezeichnet. Darüber hinaus bekam RUDOLF in der Kategorie Initiativen den vierten Preis in Höhe von 500 EUR. Die Teammitglieder Astrid und Fabian nahmen die Auszeichnung am 26. November 2013 bei der offiziellen Preisverleihung im Dortmunder Rathaus von Oberbürgermeister Ullrich Sierau im Beisein von Helga Jänsch vom Agenda Büro Dortmund entgegen.

Die Auszeichnung und das damit verbundene Preisgeld wird dazu genutzt, die Idee weiter zu entwickeln. Ein Teil des Preisgeldes fließt in die Bereitstellung einer Website – nämlich: dein-rudolf.de –, die auf kasimir-lastenrad.de. Der wesentliche Anteil wird für RUDOLF Nr. 2 reserviert, also den Kauf des nächsten Lastenrades.

Dortmunder Agenda-Siegel und Preis

Dortmunder Agenda-Siegel und Preis

Ebenfalls mit einem Dortmunder Agenda-Siegel ausgezeichnet wurde übrigens die „Fahrradsternfahrt Dortmund“, die gemeinsam organisiert wird von ADFC, Umweltamt der Stadt Dortmund, VCD Dortmund-Unna und uns, VeloKitchen Dortmund und VeloCityRuhr.

Lastenräder bei Ikea Groningen zum Ausleihen

Groningen gilt ja bekanntlich als die Fahrradstadt schlechthin. Durch konsequente Stadt- und Verkehrsplanung wird es dem MIV (Motorisierten Individual Verkehr) extra schwer gemacht, innerhalb der Stadt von A nach B zu kommen. So bietet das Fahrrad entscheidende Zeitersparnisse gegenüber dem MIV und die Stadt erstickt nicht im Autoparkplatzsuchverkehr, bietet mehr Platz zum Leben.
Videos gibt es dazu auch ’ne Menge. In dem verlinkten Video findet man ab Minute 9:15 etwas zum Thema großflächiger Einzelhandel und die Anbindung und Nutzung mit dem Fahrrad.
Und während Ikea hierzulande nur Autoanhänger oder Transporter zur Vermietung anbietet, gibt es in Groningen Leih-Lastenfahrräder, wo auch mal ein ganzes Sofa drauf passt. Und das für 2,50 EUR pro Stunde!

erstes freies Lastenrad in Dortmund sucht Namen und Standorte

Wenn alles läuft, wie – sehr sehr spontan – geplant, haben wir ab morgen ein neues CargoBike – und zwar ein P-Box von Christiania. Ein ähnliches Rad hört in Köln auf den Namen Kasimir. Kasimir, Kölns erstes freies Lastenrad, ist ein Projekt von wielebenwir.de, eine Gruppe, die in Köln noch viele andere tolle Dinge macht.

Das Rad steht also ab morgen auf dem Hof. Brauchen wir noch einen netten Namen, unter welchem man das Christiania Bike schnell wiedererkennt. Und schöne Standorte in Dortmund und dem Ruhrgebiet, wo das P-Box-Lastenrad ausgeborgt werden kann.

Kommentiert also fleißig hier im Blog Cargo.VeloCityruhr.net, auf Facebook, in Twitter mit #VeloCargoRuhr oder schreibt uns an cargo@velocityruhr.net – mit Namen und Standorten für das erste freie Lastenrad in Dortmund und dem Ruhrgebiet.

Nachtrag – 2013-12-08: das Lastenrad haben wir tatsächlich gekauft und auf den Namen RUDOLF getauft. Und RUDOLF hat schon einen Preis eingefahren.

das Wiener LastenRad Kollektiv – Vorbild für alle

Das Logo haucht ein wenig kommunistisch an, wenngleich wir bei der Fahrrad-Sternfahrt Dortmund ebenfalls einen – allerdings leicht gedrehten und rundlicheren – Stern im Logo verwenden. Wenn man sich die Historie der Website anguckt, sprich: den ältesten Beitrag im Blog, so erfährt man etwas über die Gründung des Wiener LastenRad Kollektivs. Hier waren es also nicht Fahrradaktivisten, die diese Gemeinschaft der CargoBiker initiiert haben, sondern Aktivisten, die für ihre Veranstaltungslogistik eine günstige und praktikable Transportlösung suchten. Das war im Februar 2010.

Heute, mehr als dreieinhalb Jahre später, ist es in dem Blog zwar etwas ruhiger geworden, allerdings besteht das Kollektiv mittlerweile aus mehr als einem Dutzend unterschiedlicher Lastenräder und fast genauso vielen Anhängern. Dieser setzt sich aus interessanten wie unterschiedlichen Gefährten zusammen. Bei den Lastenrädern sind dabei Vorderlader sowie Longtails, also Räder mit längerem Radstand und einem langen Gepäckträger, beliebt. Besonders bemerkenswert sind die Selbstbauten (bzw. Versuchsfahrräder, wie man in Augsburg zu sagen pflegt).

Und, wie man aus dem Namen schon ableiten kann, aber auch durch die Geschichte verdeutlicht wird, gibt es beim LastenRad Kollektiv keine Gewinnerzielungsabsicht: die Räder werden nicht vermietet, es fallen also keine Gebühren an. Natürlich freut sich der Eigentümer über Spenden, die wohl in die Versicherung, Wartungen und ggf. Reparaturen gesteckt werden.

Fazit: ein wunderbares Vorbild für alle.

Roter Panther = Soundbike

Ein Wochenende voller Bullitt und Musik.

Von Freitag bis Sonntag war der rote Panther zusammen mit dem Rotkäppchenkorb auf diversen Critical Mass unterwegs.

Am Freitag in Düsseldorf, am Samstag in Dortmund und am Sonntag in Paderborn.

DSCI0834

Freitag ging es von Wuppertal über deren Radschnellweg (Nordbahntrasse) nach Düsseldorf um an der CM teilzunehmen, in Dortmund ging es vom Friedensplatz auf dem der vegan-street-day stattfand zunächst Richtung Tremonia Park, wo wir kurz dem DJ-Picknick Konkurrenz gemacht haben, bevor es dann durch Hafen und Nordstadt zurück zum Friedensplatz ging. Und nach Paderborn ging es erstmal mit dem Zug, bevor es dann von Soest noch 60 km Richtung Osten zu strampeln galt.

Roter Panther am 10.08.2013 am Friedensplatz

Roter Panther am 10.08.2013 am Friedensplatz

Insgesamt macht das 200 km Bullitt fahren mit 10 Stunden Musikegleitung aus dem Rotkäppchenkorb. Auf den CMs rund 100 Mitradler beschallt und natürlich unzählige Schaulustige am Wegesrand.

Roter Panther am 11.08.2013 vor Schloss Erwitte

Roter Panther am 11.08.2013 vor Schloss Erwitte

der Rote Panther = Fahrradtransporter

Heute bekam die Velokitchen eine Fahrradspende von den Leuten des Wohnprojekts „Wir auf Tremonia“. Vor deren Fahrradgarage durften wir die Fahrräder in Empfang nehmen. Wie wir in der Garage sehen konnten, stand dort ein weiteres Bullittt.

Nach dem Roten Panther (Team VeloCityRuhr)  und  dem Lastenrad der Urbanisten,  ist dies das dritte von insgesamt vier aktuell eingeplanten Bullitts, die von der Punta Velo GmbH und dem Umweltamt der Stadt Dortmund zur Verfügung gestellt werden.

Zurück zur Fahrradspende: die Aufgabe des Abtransportes übernahm unser roter Panther. Eben die Beladungswanne abgenommen und die Räder quer auf die Ladefläche gelegt. Insgesamt waren es drei Stück. Ein bis zwei weitere hätten aber sicher auch noch draufgepasst.

Mit dieser Ladung ging es dann quer durch die Dortmunder Innenstadt zur VeloKitchen in der Nordstadt. Da wir mit der Ladung doch etwas breiter als ein gewöhnliches Fahrrad waren, sind wir einfach auf der Mitte der Fahrbahn geblieben.

Vielen Dank an „Wir auf Tremonia“ für die freundliche Unterstützung.

Einkaufen mal ein wenig anders

Man könnte sich die Sachen auch nach Hause schicken lassen, aber dann muss man ja Versandkosten zahlen und kann nicht einen schönen Tag in Aachen verbringen.

Da klar war, dass die bestellten Sachen ein wenig sperrig sein werden, habe ich kurzerhand den Roten Panther genommen, um die Sachen dort abzuholen. Wer jetzt denkt, die sind doch vollkommen bekloppt mit dem Lastenfahrrad von Dortmund nach Aachen und zurück zu fahren, dem sei versichert, dass wir das gültige Monatsticket für den ÖPNV genommen haben und bis an die äußerste Grenze des VRR gefahren sind. In dem Fall Möchengladbach-Rheydt.

Die Mitnahme des Roten Panthers im Zug war übrigens gar kein Problem, für andere Rad fahrende Mitreisende sogar von großem Vorteil. Es gab enormen Gesprächsbedarf und das Bullitt diente für die anderen Räder als wegroll und umkipp Schutz (es steht ja auf vier Beinen).

IMG_5510

Die erwarteten Probleme wegen seiner Größe, konnte ich nicht feststellen.

In Rheydt angekommen ging’s dann auch schon los. Einfach aufsitzen und losfahren, um dann 210 Minuten später im ca. 70 Kilometer entfernten Aachen anzukommen. Unterwegs fast immer der B57 gefolgt, viel Landschaft gesehen, die Rur (ohne H) gequert, den Pferden in der Aachener Soers Konkurrenz gemacht, um dann vom Salvatorberg nach Aachen einzurollen.

IMG_5512

Erste Zwischenbilanz: 70 Kilometer gut hinter mich gebracht, der Rote Panther fährt sich auch auf solchen Distanzen echt sehr angenehm, und trotz teils kräftigem Regen keine nassen Füße (geschützt durch die Ladefläche und, weil das Vorderrad soweit weg ist). Bevor es zum Einkaufen ging (deshalb waren wir ja hier) erstmal die Stadt erkunden: Rathaus, Dom, Altstadt, Elisengarten, Elisenbrunnen …… Einfach schön hier!

IMG_5516

Dann weiter zum Fabrikverkauf von einem großen Schokoladenhersteller. Dort direkt mal ne ganze Kiste mit B-Ware mitgenommen. Anschließend noch die bestellte Ware abgeholt (ein paar Reifen usw.), alles vorne auf die Ladefläche und wieder zurück nach Rheydt. Diesmal einen anderen Weg, abseits der großen Straßen.

Aufgrund des intensiven Regens am Vormittag war da der ein oder andere Weg doch sehr aufgeweicht, aber für den Roten Panther alles kein Problem. Solange man ihn ordentlich tritt, kommt er überall durch! Scheinbar war es ihm doch irgendwann ein wenig zu viel, da er am Hinterrad die Luft abließ. Also ne kurze Pause eingelegt und den Roten Panther wieder fit gemacht.

Nochmals querten wir den Fluss ohne H und mussten dann am Ende doch noch ordentlich sprinten, damit uns der Zug zurück nach Dortmund nicht vor der Nase wegfährt.

IMG_5522

Fazit: der erste Langstreckeneinsatz ist gelungen. Ich als Fahrer konnte das Bullitt als sehr genügsames und vor allem sehr harmonisch auf der Straße liegendes Fahrrad kennen lernen. Es hat großen Spaß gemacht, wurde, egal wo, immer staunend beguckt und die Tatsache, dass man evtl. ein wenig langsamer unterwegs ist, spielt bei der Transportmöglichkeit auch keine Rolle (ein LKW darf ja auch nicht so schnell fahren wie ein PKW). Einzig meine Hände schmerzten zwischenzeitlich doch sehr, weil die Lenkerform für mich nicht ideal war. Einfach ein tolles Fahrrad, was mich nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch auf langen Strecken überzeugen konnte.

der Rote Panther – ein Bullitt für die VeloCityRuhr

Unseren Roten Panther haben wir jetzt bereits in einigen Beiträgen erwähnt. So wird es also Zeit, ihn Euch mal etwas genauer vorzustellen. Dieses Lastenrad wird uns derzeit von der Punta Velo GmbH aus Dorsten zur Verfügung gestellt.  An dieser Stelle den allerherzlichsten Dank dafür!!! Unser Ziel ist es, dieses wie auch drei weitere Lastenräder ausgiebig in Dortmund zu testen und im besten Falle anschließend auch  zu erwerben, so dass wir dauerhaft Leihlastenräder anbieten können. Dazu aber später mehr. Nun zurück zum Roten Panther:

Das Lastenrad

Der Rote Panther ist ein Lastenrad der Marke Bullitt des dänischen Herstellers Larry vs. Harry. Das besondere an diesem Lastenrad ist die geringe Breite (466 mm bezogen auf den Rahmen bzw. 590 mm bezogen auf den Lenker – also genauso breit wie ein normales Fahrrad) und die relativ geringe Masse (24 kg – also doppelt so schwer wie ein Sportrad und etwa um die Hälfte schwerer als ein Hollandrad). Aktuell verwenden wir auf der Ladefläche eine einfache Kunststoffwanne, die üblicherweise zum Mischen von Mörtel oder Beton verwendet wird. Nur, wenn wir sperrige Güter transportieren, die länger oder breiter sind als die Wanne, nehmen wir diese ab. Das Rad hat eine 8-Gang-Nabenschaltung und Scheibenbremsen. Im Bezug auf das Fahrverhalten ergeben sich leichte Unterschiede zu einem normalen Rad: der Wendekreis und der Radstand sind größer, was an Straßenbahnschienen jedoch von Vorteil ist, da man den Lenker/das Vorderrad stark einschlagen kann, das Fahrzeug sich aber nicht so stark bewegt. Außerdem ist die Übersetzung auf das Fahren mit Lasten ausgelegt, so dass man bei Leerfahrten langsamer fahren muss, als man eigentlich könnte.

Der Rote Panther im Einsatz

roter-panther-20130705-grosseinkauf
Wocheneinkauf mit dem Roten Panther: seit Monaten nicht so teuer eingekauft. noch nie so viel auf dem Rad mitgenommen. noch nie so viel Spaß beim Einkaufen gehabt.

roter-panther-20130705-kleineinkauf
Der Rote Panther beim Einkaufen von Kleinigkeiten – ohne Wanne. Dieser Einkauf hätte natürlich auch in einen Jute-Beutel, einen Rucksack oder eine Satteltasche gepasst. Wenn man sich vor Augen führt, dass mit den meisten Autos oft eine ebenso kleine Menge transportiert wird – bei einer Fahrzeugmasse, die 50 bis 100 mal größer ist als die eines Lastenrades -, kann man nur den Kopf schütteln, oder eben Projekte wie Cargo.VeloCityRuhr.net aufziehen.

roterpanther-2013-0720-biereinkauf
Im Bild ist es nicht direkt erkennbar. Hier stehen zwei Bierkästen übereinander. Natürlich kommt man da ein wenig mehr ins Schwitzen, aber auch der Schwerpunkt hat sich verlagert – nämlich nach oben -, so dass es ein wenig wackliger wurde. Das soll nicht heißen, dass man mit schweren und hohen Lasten nicht fahren könnte, sondern vielmehr, dass man sich bei seinen ersten Fahrten mit einem Lastenrad nicht übernehmen sollte, damit man sich an das veränderte Fahrverhalten gewöhnen kann. Wir werden zwar noch ausführlich über die Bullitts mit Hilfsmotor berichten, aber es sei schon mal angemerkt, dass man diese Lastenräder, sofern man nicht schon eines ohne E-Antrieb gefahren ist, erst mal ohne Antrieb kennen lernt und den Motor erst nach ein paar gefahrenen Kilometern anschaltet.

Weitere Fotos

Was der Rote Panther sonst noch erlebt, könnt Ihr fortlaufend auf Instagram nachverfolgen: http://followgram.me/tag/RoterPanther.

Den Roten Panther ausleihen

Und das beste kommt natürlich zum Schluss: wer den Roten Panther ausleihen will, schreibt einfach eine E-Mail mit seinem Namen, seiner Adresse und Mobiltelefonnummer an info@velocityruhr.net. Der reguläre Standort befindet sich in Dortmund-Mitte (die Übergabe an Bahnhöfen im Ruhrgebiet (insb. BO, CAS, DO, DU, E, GE, HER, MH, OB, WAT, WAN) ist nach Absprache möglich).

Lastenradbörse velogistics.net

velogistics.net ist eine Kontaktbörse für Lastenräder (sortiert nach dreirädrigen Vorder- und Hinterladern sowie einspurigen Vorderladern) und Anhänger (wobei diese Unterscheidung bei weitem nicht vollständig ist). Die Website selbst dient dabei nur als Schwarzes Brett. Ein Eigentümer eines Lastenrades/Anhängers kann dieses/diesen mit einem Profil beschreiben, Gebühren und Modalitäten für eine Ausleihe festlegen und sein Angebot durch die Ortsangabe auf einer Landkarte markieren. Ein potentielle Ausleiher sucht auf der Landkarte ein Lastenrad/Anhänger in seiner Nähe und nimmt dann mit den Anbieter Kontakt auf. Zur Zeit sind 115 Lastenräder aus Deutschland und Österreich (insb. Berlin und Wien) sowie eins aus Holland eingetragen, die man auch bewerten kann. Allerdings gibt es bislang noch gar keine Bewertungen. Daher stellt sich die Frage, ob das System überhaupt funktioniert? Die Zahl der Angebote ist in einer Stadt überschaubar. Da die Kontaktdaten außerdem frei einsehbar sind, ist es gut möglich, dass die Plattform wenigstens einen Beitrag leistet, die Verleiher und deren eigene Websites (falls vorhanden) bekannt zu machen.

Aus dem Ruhrgebiet gibt es noch keine Einträge. Aber wir werden unseren Roten Panther und ggf. weitere Lastenräder aus dem Projekt Cargo.VeloCityRuhr.net in Zukunft dort einstellen. Aktualisierung folgt …